Teneriffa - Die Insel des ewigen Frühlings | 365 Tage im Jahr ✓
Milde Temperaturen - das ganze Jahr...
Teneriffa lockt vor allem aufgrund seines ganzjährig milden Klimas tausende von Touristen an. Ganz besonders beliebt ist das Überwintern. Viele der Besucher flüchten mehrere Monate vor dem kalten Nass in Deutschland und Großbritannien. Auch wer es im Sommer nicht allzu heiß mag, ist hier an der richtigen Adresse. Auf der Insel des Frühlings kommen vor allem diejenigen auf ihre Kosten, die Temperaturen zwischen 17 und 26 Grad bevorzugen. Sommer und Winter unterscheiden sich hier kaum.
Teneriffa Nord und Süd, Küste und Berg
Im Gegensatz dazu variieren die Wetterbedingungen jedoch regional betrachtet. Und dabei ist die Insel nun wirklich nicht sehr groß, was es noch faszinierender macht, wie stark sich teilweise Unterschiede abzeichnen. In der Regel unterteilt man Teneriffa in den Norden und Süden, vor allem in Bezug auf das Wetter.
Der Norden Teneriffas...
Der Norden kann im Allgemeinen als regnerischer und etwas kühler angesehen werden, aber immer noch angenehm. Hier gibt es doppelt so viele Regentage wie im Süden und ca. eine Stunde weniger Sonne pro Tag. Natürlich ist die positive Konsequenz eine üppigere Vegetation.
Der Süden Teneriffas...
Der Süden zeigt sich aufgrund der Wetterbeständigkeit und den wenigen Regentagen eher trocken und karg, bietet dadurch jedoch die perfekte Grundlage für einen Sonnen- und Badeurlaub. Von den Bergen kommt eine leicht kühle Brise, die in gewissen Gebieten stärker wird und somit ideale Voraussetzungen zum Surfen schafft.
Weiterhin kann man Unterschiede zwischen Küsten- und Bergregionen erkennen. In den oberen Höhenlagen ist das Wetter schon weniger konstant, vor allem über den Tag. Hier ist es weiter nördlich häufig bewölkter. Der südwestliche Teil liegt hingegen im Windschatten der Gebirgskette und ist sonniger, jedoch durch die kühlen Fallwinde nicht zu heiß. In den Bergen wird es schon deutlich kühler.
Im Schnitt kann man von einem Grad weniger pro 200m Höhenzunahme ausgehen. Somit sollte man bei einem Ausflug auf den Teide auch immer eine Jacke dabei haben. Ab einer Höhe von 3.000m liegt im Winter auch Schnee. Auch bei der Planung des Urlaubs ist es gut wenn man sich über da Klima informiert bevor man sein Ferienhaus bucht. Der Norden, etwas kühler, dafür haber grün und blühend wird eher von den Wanderern bevorzug, für einen Badeurlaub ist der Süden ideal.
Teneriffas Strände - für jedermann
Es ist beeindruckend zu beobachten, wie unterschiedlich das Wetter auf der recht kleinen Insel sein kann. Hier gibt es für jeden einen passenden Strand: die mit hohen Wellen für Wellenreiter, z.B. der Playa Socorro Strand und die windstillen, ausgedehnten Sandstrände für Sonnenanbeter an der Südküste.
Wer Abwechslung braucht, dem sei gesagt: Teneriffa ist eine kleine Insel. Innerhalb von ca. 30 min gelangt man vom Süden in den Norden. Dies macht es möglich, der Sonne im „Notfall“ hinterher zu fahren, sollte es in der Urlaubsregion des ausgewählten Ferienhauses oder der Ferienwohnung mal nicht so schön sein.
Sport auf der Insel Teneriffa
Wie bereits erwähnt, gibt es viele Regionen, die bei Surfern beliebt sind, sowohl die tatsächlichen Wellenreiter, als auch Wind- und Kitesurfer. Auch Tauchen oder Schnorcheln sind populäre Wassersportarten. Des Weiteren bietet sich Teneriffa hervorragend als Golfdestination an. Gerade dank des ganzjährigen milden Klimas kann man auch im Winter seinen Golfurlaub in einer der beliebten Luxusvillen am Adeje Golf hier verbringen.
Es bleibt dabei:
Teneriffa ist die "Insel des ewigen Frühlings." Milde Temperaturen das ganze Jahr, wenig Regentage und konstante Passatwinde ermöglichen zu jeder Jahreszeit einen wunderschönen Urlaub!