Strandurlaub auf Teneriffa - Ein Traum zum Entspannen
Teneriffa - ein Urlaubsparadies…
der besonderen Art. Die Vulkaninsel erstreckt sich vor der Nordküste Afrikas und besticht neben ihren unglaublichen Naturwundern und -schönheiten vor allem als Erholungsoase vom stressigen Alltagsleben.
Auf der mediterranen Insel Spaniens blühen die Blumen das ganze Jahr hindurch, ist die Frische der Luft spürbar und der Geruch des Meeres liegt in der Luft. Hier kann man sich wohlfühlen. Hier geht es einem gut. Teneriffa hat sich in den letzten Jahrzehnten immer mehr zum begehrten Urlaubsziel zahlreicher Deutscher sowie Europäer entwickelt. Grund hierfür sind vor allem die atemberaubenden Strände, die sich entlang der 269 km langen Küste zeigen. Teneriffa ist ein Urlaubsparadies der ganz besonderen Art.
Die Strände sind vielfältig, haben aber eines gemeinsam:
Sie laden zum erholsamen und entspannten Aufenthalt auf der größten Insel der Kanaren ein.
Die Strände mit besonderem Flair…
Teneriffa lässt sich grob in zwei Klimazonen aufteilen: Norden und Süden.
Der gemäßigtere Norden lockt mit einem feuchteren Klima, ist dafür aber auch um einiges grüner, frischer und saftiger.
Der Süden, näher am Äquator gelegen, sieht hingegen weniger Regen und erreicht selbst in den Wintermonaten eine angenehme höchst Temperatur von 22 Grad. Gerade im Winter bietet sich der südliche Teil der Insel hervorragend zum Erholen und Entspannen in den kalten Wintermonaten Europas an.
Im folgenden sollen die schönsten Strände Nord- und Südteneriffas ebenso wie abgelegene Geheimtipps vorgestellt werden. Denn ein Urlaub auf Teneriffa ist nicht derselbe, wenn man sich nicht ausgiebig am Strand und in der Sonne entspannen kann. Ob feiner Sandstrand oder Kieselstrand - für jeden Geschmack ist etwa dabei. Jeder Strand hat seine ganz besonderen Schönheiten und Ecken. Ob abgelegen oder touristisch besucht.
Der frische Norden mit Flair
Der Playa Jardin
Der Playa Jardin, der touristischen Hauptstadt Puerto de la Cruz angehörig, ist einer der bekanntesten und schönsten Strände der Vulkaninsel und lockt mit seinem schwarzen Vulkansand zahlreiche Besucher aus aller Welt an. Puerto de la Cruz ist die grüne Oase der Insel. Das spiegelt sich auch unweigerlich am Playa Jardin wieder. Denn 'Jardin' bedeutet der 'Garten' und diesen Namen macht der, unter Leitung des Landschaftsarchitekten und Künstler Cesar Manrique, künstlich angelegt Strandabschnitt alle Ehre. Eingebettet in einem Meer aus exotischen Blumen, Pflanzen und Palmen wirkt der schwarze feine Vulkansand besonders malerisch. Fotografen zückt die Kamera! Ein ebenfalls gutes Motiv und vor allem ein ganz besonderer Blickfang ist der ebenfalls künstlich angelegte Wasserfall, der an der breitesten Stelle des Strandes zu finden ist. Der Strand ist schwarz und weich und warm - auch bei bewölktem Wetter. Vulkangestein und -sand werden die Eigenschaft langer Wärmespeicherung zugesprochen. Hier, am Strande Jardin erfährt man demnach die Kraft der Elemente auf eine ganz besondere Art und Weise. Auf Grund seiner hohen Beliebtheit bei Einheimischen sowie Touristen, werden am gesamten Strandbereich Sanitäranlagen, wie Duschen, Toiletten und auch Umkleidekabinen angeboten. Der Verleih von Sonnenschirmen und Liegestühlen ist ebenfalls selbstverständlich. Eigens für den Strandabschnitt konstruiert, bietet die sich in das Gesamtbild harmonisch einfügende Strandpromenade, mit exquisiten Restaurants, Cafes und Bars für den großen und den kleinen Hunger.
Der Playa Martianez
Ein weiterer Vulkanstrand in Puerto de la Cruz ist der ebenfalls beliebte Playa Martianez. Dieser liegt am östlichen Rand der Stadt und ist um einiges kleiner und gemütlicher als der bei Zeiten gut besuchte Strand Playa Jardin. Zentral an der Avenida Colon, der Flaniermeile der Atlantikküste, gelegen, lockt er dennoch zahlreiche Urlauber und auch Einheimische mit seinem ganz individuellen Charme.
Der halbrunde Naturstrand lädt ein zum wohligen Sonnenbaden auf warmem, weichen, schwarzen Sand, jedoch zum Wasser hin verändert sich der weiche schwarze Vulkansand zum feinen Kieselstrand. Eine gute Massage für nackte Füße. Das Tragen von Badeschuhen wird dennoch empfohlen. Während der Playa Jardin an einer ruhigen Meeresküste liegt, so geht es am Playa Martianez schon etwas stürmischer und welliger zu. Daher gilt es besonders auf die Beflaggung zu achten, denn Wellen und Wasser haben ihre eigene Kraft und sollten niemals unterschätzt werden.
Verglichen mit den Serviceleistungen am Playa Jardin, sind am Playa Martianez Abstriche zu machen. Es werden zwar Duschen angeboten, doch auf den Luxus eines Sonnenschirms- und Liegestuhlverleihs muss verzichtet werden. Dafür überzeugt aber die kleine Promenade mit zahlreichen einheimischen Lokalen, die immer noch als Familienbetriebe geführt werden. Hier isst und genießt man, wie sonst nirgendwo auf Teneriffa.
Das Schwimmbad Lago de Martianez
Ist einem die Strand- und Meererfahrung nicht genug, so lädt das an den Playa Martianez angrenzende Schwimmbad 'Lago de Martianez' zur wohltuenden Abwechslung ein. In den 60er Jahren von Cesar Manrique entworfen, wirkt es auch heute noch futuristisch. Es ist eine ganz individuelle Badelandschaft und somit auch ein ganz individuelles Badevergnügen. Möchte man sich diese Erfahrung zu eigen machen, so empfiehlt es sich sehr früh aufzubrechen, um einen komfortablen Platz zu ergattern. Das 'Lago de Martinez' ist übrigens auch das Wahrzeichen von Puerto de la Cruz und begehrtes Foto- und Postkartenmotiv.
Die Strände Playa Bollullo und Playa del Socorro...
Der Playa Bollullo
Vor allem der vier Kilometer von Puerto de la Cruz gelegene Playa Bollullo, der Gemeinde La Oratava zugehörig, ist unter der Woche eine ruhige und manchmal sogar verlassen wirkende Oase am Atlantik. Hat man sich für seinen Teneriffaurlaub in Puerto de la Cruz eingerichtet, sollte man eine angenehme einstündige Wanderung entlang zahlreicher Bananenplantagen in Richtung Playa Bollullo unternehmen. Die Wanderung ist schön und erfrischend, der Strand ist jedoch auch mit dem Auto über El Rincon zu erreichen. Der Playa Bollullo ist ein runder, von Steinkliffen umrahmter Strand, der über einen Treppenweg zu erreichen ist. Der Wellengang ist besonders stark, was das Herz eines jeden Surfers höher schlagen lässt, doch die Wellen und Strömungen sind stark. Da dieser Strandabschnitt nicht bewacht wird, demnach keine Schwimmfahnen wehen, ist das Baden und auch Surfen mit Vorsicht zu genießen. Wenn man sich am Wochenende unter die Einheimischen misst, bieten diese eine gute Orientierung, ob das Schwimmen und Baden sicher ist. Der Playa Bollullo ist vor allem für seine szenischen und blutroten Sonnenuntergänge bekannt. Eine traumhafte Aussicht, ein atemraubendes Naturspektakel, das man sich nicht entgehen lassen darf. Für Erfrischungen und appetitliche Snacks sorgt eine typische traditionelle spanische Tascas. Hier wird in kleiner Küche einheimisch großartig gekocht. Von der schnuckeligen Terrasse des Restaurants genießt man eine wunderschöne Aussicht. Bei klarer Sicht (was meistens der Fall ist), reicht die Sicht sogar bis nach Puerto de la Cruz.
Der Playa del Socorro
Ähnlich ist es am Playa del Socorro. Auch hier tummeln sich am Wochenende und an den Feiertagen zahlreiche Einheimische und genießen die wohlverdiente Auszeit. Bekannt unter Urlaubern und Touristen ist der Strand für seine Wellen und Winde. Windsurfer und Wellenreiter kommen hier das ganze Jahr über auf ihre Kosten. Die Wellen tosen. Der Wind pfeift. Das Adrenalin steigt. Die Welle naht. Der Ritt perfekt. Jedem Besucher wird hier ein unvergessliches Naturerlebnis geboten, denn hier trifft wilde Landschaft auf wildes Meer, vereint mit beruhigend schwarzen Lavasand. Doch der Wellengang und die nich zu unterschätzenden Unterströmungen haben es in sich. Selbst für erfahrene Schwimmer ist der tosende Atlantik am Playa del Socorro nur mit Vorsicht zu genießen. Da der Strand nicht zu den touristisch erschlossenen zählt, unter der Woche kaum besucht wird, sieht es dementsprechend schlecht mit Sanitäranlagen, Promenade und Co aus. Doch dafür überzeugen die Wellen und die durchaus wild verrucht wirkende Landschaft.
Playa de San Marcos
In San Marco lockt der, in einer kleinen schnuckeligen Bucht, von Felsen gerahmte Strand Playa de San Marcos. Der Strand liegt ziemlich zentral und in der Nähe des Fischereihafens. Hier schmeckt der Fisch besonders frisch und lecker. Der Playa de San Marcos zählt bisher zu den weniger erschlossenen und unter den Urlaubern unbekannteren Strände. Während an den Wochenenden unter lauter Handtüchern kaum noch Strand auszumachen ist, kommt der ruhesuchende Urlauber unter der Woche auf seine Kosten.
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Strände im Süden Teneriffas...
Der Playa del Medano
Der längste natürliche Strand der Vulkaninsel ist der Playa del Medano, der sich sichelförmig vom Fuße Montana Rojas, dem 170 Meter hohen blutroten Ascheberg bis hin zum Surferparadies El Medano zieht.
Vor allem die farbliche wie elementare Symbiose aus blutrotem Fels und kristallblauem Meer sind eine wahre Freude nicht nur für Fotographen. Es ist ein bezaubernder Anblick der Wunder der Natur.
Der Strand selbst ist ein bekannter Surfertreffpunkt, denn hier sind die Wellen und Winde nicht durch Wellenbrecher gezügelt. Hier wütet der beständigste Wind auf der Insel. Hier trifft man auf die besten Voraussetzungen für einen phänomenalen Wellenritt. Surfschulen und Verleihe sind im Überfluss vorhanden. Aber auch Sonnenverliebte und Leseratten kommen auf ihre Kosten. Einige Abschnitte sind ruhiger und durch den flach ins Meer fallende Wasser erreichen einige der Wellen nicht den eigentlichen Strand. Ein Aspekt, der den Playa del Medano auch für junge Familien mit ihren Kindern attraktiv werden lässt.
Playa Christianis und Playa Las Vistas
Der historischen Stadt Los Cristianos angehörig sind die Strände Playa Cristianos und Playa Las Vistas. Beide Strände sowie Los Cristianos selbst, sind vornehmlich bei älteren Besuchern und Familien beliebt. Warum? Hier verbindet sich traditioneller Charme, mit entspanntem Baden, hohem Sicherheitskomfort am Strand, vielfältigem Sport- und Freizeitangebot, hervorragenden Sanitäranlagen, kulinarischen Köstlichkeiten und Delikatessen (hier werden Speisen aus aller Welt angeboten, selbst traditionell kanarisch kann hier gespeist werden, Nachtleben und ruhige Cafes und und und. Hier trifft eben alles zusammen, was die Urlaubsherzen verlangen. Hier steht Ruhe und Relaxen an erster Stelle.
Die Stadt selbst ist das beliebteste Urlaubsziel Deutscher und Europäer. Von Touristen heim gesucht hat sich das eins verschlafene Fischerdörfchen seinen alten Charme noch beibehalten. Zwischen den kleinen Gassen lässt sich der alte Atem der Stadt spüren. Vom Hafen aus sind Fährfahrten zur Nachbarinsel möglich. Auch werden hier Angeltouren ebenso wie Walbeobachtungen und Tauchausflüge angeboten.
Im Süden der Insel befinden sich noch zahlreiche weitere Strände, die alle durch ihren jeweils eigenen inhärenten Charme besonders sind. Dazu zählen u.a. der an der äußersten Südspitze gelegene Playa Cosra del Silencio, der Playa de los Abrigos, der Playa Grade in Punta de Abona sowie der FKK-Strand Playa de las Gaviotas.
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Playa Las Teresitas
Im Nordosten Teneriffas und seiner Inselstadt San Andres liegt der Playa Las Teresitas; ein Strand der die Karibik auf die mediterrane Atlantikinsel zaubert. Hier kann man sich in weißem heißen Saharasand aalen.
In den 1970ger Jahren wurde der Strand künstlich angelegt. Der Sand wurde über Schiffe von Afrika nach Teneriffa transportiert. Seitdem gilt der Playa Las Teresitas als karibische Perle Teneriffas. Unter Palmen relaxen - auch dafür steht der Strand, der seit seiner Anlegung keinerlei an Charme verloren hat. Mit einer Länge von nur zwei Kilometern mag er Manchen zwar klein erscheinen, doch ausreichend Platz hat man hier immer. Das Badevergnügen wird übrigens noch dadurch erhöht, dass montierte Wellenbrecher für eine ruhige Wellenlage sorgen. Der dazu flach ins Wasser abfallende Strand erhöht das Badevergnügen ebenfalls. Die Kombination aus abfallendem Strand und Wellenbrecher machen den Besuch des Playa Las Teresias gerade für junge Familien mit Kleinkindern besonders attraktiv.
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Playa del Duque
Ein ebenfalls familien- und kinderfreundlicher Strand ist der Playa del Duque, der direkt an der Costa Adeje liegt. Der Südwesten ist besonders niederschlagsarm und dementsprechend sonnig, ebenso wie das gemäßigte Klima zu einem vornehmlich ruhigen Wellengang führt. Costa Adeje mit seinem Playa del Duque sind ein hervorragender Urlaubsort und ideal für alle erholungssuchenden Sonnenanbeter. Der Strand fällt seicht ins Meer ab, die Wellenbrecher erfüllen ihre Pflicht.
Der Ort ist sehr touristisch und die Hotelanlagen und Appartementkomplexe sind zahlreich. Dennoch verliert weder Cosa Adeje noch der Playa del Duque seinen natürlichen Charme. Die lange Strandpromenade, die sich von Playa de las Americas bis hin zu La Caleta schlängelt verführt zum Bummeln und Shoppen. Sie gilt schon fast als kulinarische Meile Teneriffas. Der Strand selbst ist ausgezeichneter blauer Flaggenträger, eine Auszeichnung die an Landabschnitte und Strände vergeben wird, die sich durch eine besonders reine Wasser- und Sandqualität auszeichnen. Darauf ist die Gemeinde stolz und möchte es auch weiterhin bleiben. Für die Sicherheit der Badegäste wird überdurchschnittlich gut gesorgt, ebenfalls sind die Sanitäranlagen, Toiletten, Duschen und Umkleidekabinen von überdurchschnittlichem Standard.
Die sportliche Seite Teneriffas…
Das Aktivprogramm ist facettenreich und vielfältig. Ob Surfen oder Wellenreiten, Segeln oder Tauchen, Tennis oder Beachvolleyball - am Playa del Duque ist für jeden etwas dabei. Langeweile ade - Sport, Erholung und Vergnügen Juche!
Playa Fanabe und Playa Torviscas
Wer auf keinen Fall auf Sonne verzichten möchte, nicht mal für eine Minute, der wird mit den wohl sonnenreichsten Doppelstränden Playa Fanabe und Playa Torviscas belohnt. Beide Strände liegen etwas südlicher vom Playa del Duque und sind selbst voneinander nur durch eine kleine Verkaufsinsel getrennt. Auch sorgen die vorgelagerten Wellenbrecher dafür, dass man sich sanft von weichen Wellen umhüllen lassen kann. Beiden Stränden gemeinsam ist ihre künstliche Anlegung mit einer Mischung aus schwarzem und hellgrauem Sand.
Die Strände sind sowohl bei Einheimischen als auch bei Touristen sehr beliebt. Als Folge hat sich eine gute Infrastruktur mit Restaurants und Cafes sowie Einkaufsmöglichkeiten entwickelt; auf über zwei Ebenen reiht sich Restaurant an Restaurant. Kulinarische Delikatessen aus der ganzen Welt werden hier dem Gourmet-Urlauber angeboten. Gerade in den Abendstunden, wenn die Sonne das Meer küsst, laden zahlreiche Bars zum Relaxen und Genießen ein. Die Sonnenuntergänge sind wirklich phänomenal.
Ebenfalls aufgrund der hohen Besucherzahlen ist in besonders hohem Maße für Sicherheit gesorgt. Rettungsschwimmer patrouillieren regelmäßig und sorgfältig. Sonnenschirme halten böse UV-Einstrahlung auf Distanz. Die Sanitäranlagen, wie Duschen, Toiletten und Umkleidekabinen sind hygienisch einwandfrei und sauber. Generell sind der Playa Fanabe und Playa Torviscas sehr sauber. Auch sie sind beide stolzer Träger der blauen Flagge - und dies schon mehrfach; zurecht.
FKK auf Teneriffa
Freikultur ist auch auf Teneriffa möglich. Hierzu laden die beiden östlich von Puerto de la Cruz gelegenen kleinen Strände Lomo Roman und Playa los Patos ein. Das tolle an diesen Stränden: Sie sind nur bei Ebbe zu erreichen. Kommt die Flut, wird der kleine Strandpfad mit Wasser überspült und wird unpassierbar. Der Vorteil: Man kann sich ungestört der Nacktkörperkultur hingeben.
Der Nachteil: Man muss auf die nächste Ebbe warten, um den Strand auch wieder verlassen zu können. Stop: Es gibt einen kleinen, sehr abenteuerlichen Pfad, der sich entlang einer Plantagenmauer durch wilde Natur, über uraltes Wurzelwerk, unter Büschen und Sträuchern schlängelt und windet, nur um am Ende mit einer steilen Felswand den wagemutigen Urlauber zum Erklimmen des sehnsüchtig erwarteten Wegabschnitts aufzufordern.
Weitere Strände im Norden Teneriffas, die einen Besuch lohnen sind unter anderem der in Buenavista del Norte gelegene Playa de las Mujeres und der sich im Anagagebirge befindende Playa de Benijo sowie die Strände Playa Charco de las Arenas und Playa de las Arenas.
Sommer, Sonne, Strand im Süden.
Teneriffa – Ideal für einen entspannten Strandurlaub!
Teneriffa ist ein wahres Strand- und Urlaubsparadies. Die Strände sind vielfältig, individuell, charmant und wunderschön. Ob Nord oder Süd, ruhig und entspannt oder wellenreich und windig, weiß oder schwarz, fein oder kieselig, besucht oder verlassen - Teneriffas Strände sind eines der zahlreichen Dinge, die Teneriffa zu einem unvergesslichen Natur- und Urlaubserlebnis werden lassen.
Teneriffas Strände sind einfach besonders.
Dem Vulkansand werden heilende Wirkungen zugesprochen. Eine Tatsache, die jedem Urlauber ein zusätzlich gutes Gefühl verleiht. Hier wird man beim faulen Liegen und Sonnen im Sand auch noch gesund. Na, wenn das nicht überzeugend ist?
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Genießen Sie Ihren Traumurlaub an Ihrem Traumstrand. Entspannung, Ruhe, Unterhaltung oder sportliche Aktivitäten - jeder findet auf Teneriffa, was er sich wünscht.
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