Nationalpark El Teide – Rund um den Vulkan Nationalpark
Der Nationalpark El Teide auf Teneriffa zählt mit seiner faszinierenden Landschaft und den vielen Sehenswürdigkeiten zu den Highlights der Insel. Im Jahre 2007 ist dieser Park von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt worden.
Bedeutung des Teide
Das gesamte Gelände wird bestimmt durch den Vulkan Teide. Mit seinen 3.718 m Höhe über der Meeresoberfläche und einer Distance von 7.500 m zwischen Meeresgrund und Gipfel gilt der Teide auf Teneriffa nach dem Mauna Loa und dem Mauna Kea auf Hawai der dritthöchste Inselvulkan weltweit. Zahlreiche Lagen sich ablagernder Eruptivgesteine prägen den gesamten Nationalpark El Teide. Herausragende Vulkanareale bezeichnet man spöttisch als die "Nasen des Teide". Vom Feuerberg Teide auf Teneriffa sind heute mehrere Millionen Touristen jährlich beeindruckt. In der Vergangenheit zählten berühmte Entdecker und Abenteurer zu den Bewunderern des Teide. Zu Ihnen gehörte auch der Entdecker Amerikas Christoph Kolumbus. Er hatte im Jahre 1492, von Teneriffas Nachbarinsel La Gomera aus, eine gewaltige Eruption des Teide beobachtet. Die damit verbundenen Eindrücke dürften seine Reise über den Atlantik zur Entdeckung der neuen Welt Amerika beeinflusst haben.
Vulkanmassiv
Der Teide ist kein Einzelvulkan. Sein Massiv vereint mehrere kleinere Hotspots. Deren Gipfel befinden sich etwas unter dem zentralen Krater. Zu diesen zählt der Montaña Chahorra mit einer Höhe von 3.100 Metern. Auch der Montaña Rajada ist eine kleinere Vulkanöffnung des Teide. Dieser Bereich ist vor allem für reichhaltige Obsidianvorkommen bekannt, einem vulkanischen glänzenden Glas in schwarzer Farbgebung. Das von zahlreichen Wanderpfaden durchzogene Flachland seitlich des Teide heisst Cañadas. Es wurde schon zu Zeiten der Guanchen, d.h. der Ureinwohner Teneriffas, als Grasland zur Tierhaltung genutzt. Eingebettet in eine schroffe Felsenlandschaft haben vulkanologische Aktivitäten die Cañadas hervorgebracht. Als Besuchermagnet gilt die "Roques de García" genannte Felsgruppe sowie Felsenhöhlen, beispielsweise die Cueva de los Cazadores und die Cueva del Hielo (Eishöhle).
Teneriffa hat man erst mit einem Ausflug in den Nationalpark El Teide wirklich gesehen.
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